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Ethik und Moral in der Wirtschaft

Ethik und Moral in der WirtschaftInhalt:

Ethik und Moral – rein geisteswissenschaftliche Themen ohne Bezug zum Wirtschaftsleben?

Ethik und Moral in Wirtschaft und Politik sind längst keine Tabu-Themen mehr. Viele Unternehmer, Verbands- und Organisationsvorstände haben in den letzten Jahren (wieder-) entdeckt, dass sich mit diesen beiden Begriffen ein maßgeblicher Faktor für  Unternehmenserfolg und Unternehmenssicherung verbindet. Korruption, Mobbing, schwindende Unternehmenskultur, sinkende Mitarbeiterproduktivität und anderes mehr, lassen sich nicht mittels Sanktionskatalogen verhindern. Doch ein Großteil der Verantwortlichen hat dies trotz aller Offensichtlichkeit noch nicht erkannt. Gesetzgebung oder interner Verhaltens- und Maßregelkatalog verbessern weder das Betriebsklima, noch die Führungseigenschaften des Managementstabes. Sie polieren kein angekratztes Firmenimage auf und verlorene Kundenloyalität wird auch nicht zurück gewonnen.

Doch ob Konzernvorstände oder Kleinunternehmer, Gewerkschaftsfunktionäre, Parteivorstände, führende Köpfe in Politik und Unternehmens- und Wirtschaftsverbänden - sie alle sehen den Sinn und Gewinn, der in Ethik und Moral verborgen liegt. Nur allzu klar zwingt sich ihnen die Erkenntnis auf, wichtige Grundsätze wieder herauszuheben und befolgen zu müssen.

Aufsehen erregende Skandale sind Folge der langjährigen Missachtung wichtiger Regeln. Die Auswirkungen zeigen sich in Umsatz- und Ansehensverlusten bis hin zu volkswirtschaftlichen Schäden. Dieser Prozess, der negative Folgen nach außen trägt und sich in einen rückflutenden Schaden umkehrt, lässt sich weder durch geschickte PR-Kampagnen noch ausgefeilte Produkt- und Marketingstrategien dauerhaft stoppen. Geldwertes Kundenvertrauen schwindet und das unbezahlbare Unternehmensgut Mitarbeiterloyalität geht verloren. Deutlich sieht man diese Auswirkungen auch bei Organen öffentlicher Bereiche und bei Staatsorganen, die von Vertrauensverlust, Mitgliederabwanderung und Autoritätsschwund betroffen sind. Wie sich der Wandel von Ethik und Moral in der Wirtschaft auswirkt, setzt er sich auch in der Bevölkerung fort. Die Allgemeinheit, die dauernde Missachtung ihrer demokratischen Meinung empfindet, einhergehend mit dem Eindruck, Volksvertreter suchten in allen Daseins- und Entscheidungsbereichen bewusst die Abgrenzung gegenüber der Öffentlichkeit, interpretiert dies als feudalistisches, autoritäres und überhebliches Verhalten. Die ganze Skala der Empfindungen von Unverständnis, Anzweiflung und Spott, bis hin zu destruktiver Kritik, Zorn und Ablehnung sind demoskopische Tatsachen.

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Macht - die Gewinner und Verlierer

Das Bewusstsein, dass sich unser Empfinden von Ethik und Moral drastisch verändert hat, reifte nur allmählich. Auch wir haben, wie viele andere, jahrelang gespürt, dass sich etwas veränderte, konnten es aber nicht wirklich greifen. Doch durch unsere tägliche Arbeit in ständig wechselnden Unternehmen und der daraus entstehenden Kommunikation mit Menschen aller Hierarchie- und Gesellschaftsebenen, begriffen wir allmählich die Ursachen dieser Veränderungen: Ethik und Moral, wie sie dem bisher gültigen Maßstab der westlichen Welt entsprachen, wurden Stück für Stück zerschlagen und sind so zu einem guten Teil verloren gegangen.

Nach dem letzten Weltkrieg hatten wir in einer vergleichsweise langen Zeitspanne von rund fünfzig Jahren genügend Entwicklungsspielraum, um die Eindrücke und Einflüsse aus den wachsenden Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der EWG-Staaten, zwischen Europa und den USA und mit Japan, die kulturellen Einflüsse der Nachkriegspolitik und das allmählich anwachsende Volumen von Weltnachrichten schrittweise aufzunehmen und zu verarbeiten. So konnten wir entsprechend adaptierte Verhaltensweisen entwickeln ohne unsere Werte aufgeben zu müssen.

Heute zwingen uns die explosionsartige Entwicklung weltweiter Kommunikation und Wirtschaft und der Ansturm weltumspannender Informationsflüsse, im Zeitraffer unbekannte Kultur- und Verhaltensformen aufzunehmen. Unser Werteempfinden hat, anders als damals, nicht den nötigen zeitlichen Spielraum, sich damit auseinander zu setzen, um so der multikulturellen Vielfalt gefestigt begegnen zu können. Unser Ethik- und Moralempfinden wird vermehrt zu einem löchrigen, mürben Flickwerk, das in Verunsicherung, Orientierungslosigkeit und teilweise auch in vollkommener Verweigerung Ausdruck findet.

Mit erhobenem Zeigefinger nun lediglich zur Umkehr zu mahnen bleibt erfolglos, da sich unsere westeuropäisch geprägte Haltung gegenüber Ethik und Moral im Zusammenprall und der globalen Verschmelzung der Kulturen und Wirtschaftsgeflechte neu formieren und ausrichten muss. Keine nationale Staatspolitik, weder Gebilde wie die Staatenvereinigung der Europäischen Union noch Gemeinschaften wie z.B. die G8-Staaten werden diese Neuorientierung durch wesentliche Einflussnahme begünstigen können. Die weltweite Steuerung der Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsentwicklungen liegt mittlerweile weitgehend außerhalb politischer Autorität. Diese wird nur noch durch sanktionierende machtpolitische Zugriffe oder als politische Interessengemeinschaft in Teilbereiche des weltweiten Geflechts der Wirtschaft korrigierend eingreifen können. Der maßgebliche Einfluss auf Entstehung und Wachstum, Wirkung und Veränderung der Wirtschaft ist der Staatspolitik der ursprünglichen führenden, westlichen Wirtschaftsnationen entglitten. Demzufolge ist der direkte politische Einfluss auf Ethik und Moral der globalen Wirtschaft, trotz nationaler Anti-Korruptionsgesetze, unerheblich.

Die Wirtschaft hat mit der Globalisierung die Neuaufteilung der Machtverhältnisse zwischen politischer und wirtschaftlicher Macht endgültig für sich entschieden. Doch wer Macht übernimmt, übernimmt mit ihr auch Pflichten. Innerhalb dieses Machtgefüges muss daher jeder einzelne, der Konzern genauso wie der Kleinbetrieb, als funktionierendes Teil im Wirtschafts- und Kulturgetriebe seine Verpflichtungen erfüllen. Dazu gehört die Pflicht, regulierend an Wandel und Ausbildung von Ethik und Moral mitzuwirken.

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Zwischen Wissen und Weisheit

Unternehmens- und Organisationskultur, Kundenloyalität und Korruption sind in der Wirtschaft und für die Politik Stichworte, an die wir im Zusammenhang mit Ethik und Moral denken. Die Ausdehnung auf Begriffe wie Betriebsklima, Mobbing, Mitarbeiter-Produktivitätsverlust oder soziale Führungsqualitäten (Sozialkompetenz) führt immer mehr zur Überzeugung, dass Ethik und Moral längst nicht mehr allein von der Kirchenkanzel oder durch Philosophen und deutsche Bundespräsidenten als vereinzelte Mahner mit leisen Worten gepredigt werden darf.

Mittlerweile sind Ethik und Moral allein schon deshalb in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft keine Tabu-Themen mehr, weil deren Bedeutung durch eine Vielzahl aufsehenerregender Skandale erkannt wurde. Ethik und Moral ist Vermeidung (volks‑)wirtschaftlicher Schäden. In Management und Belegschaft heißt Ethik und Moral auch Kommunikationsverbesserung, Produktivitätssteigerung, Vermeidung strafbewehrter Mobbing-Fälle in allen Hierarchie-Ebenen. Mittlerweile auch nicht mehr als isoliertes geisteswissenschaftliches Thema betrachtet, gewinnt Ethik und Moral wieder an Wert als echtes Management-Instrument.

Geisteswissenschaftler, Juristen, Unternehmens- und Personalberater haben sich deshalb dieser Thematik der Wirtschaft intensiv angenommen. Wie bereits Unternehmer und Führungskräfte, sehen auch sie den Mangel und gleichzeitig das enorme Potenzial für Unternehmenserfolg und –sicherung. In Unternehmen und Organisationen der westlichen Wirtschaftsnationen scheitern dennoch täglich ernsthaft betriebene Ethik- und Moralprojekte. Die schon seit Jahren bewusste Dringlichkeit vereint sich so mit Hilflosigkeit.

Wirtschaftskonzerne und Großunternehmen, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, setzen schon seit Jahren zunehmend auf eigene Ethikbeauftragte. Wie vorstehend erwähnt, zählen zu diesen Beauftragten auch Wissenschaftler der ethischen Lehre oder aus psychologischen Berufsfeldern, die zwar fundierte Grundlagen in ihre Arbeit einbringen, sich aber auf unbekanntem Terrain bewegen. Sie kennen die Stimme der Wirtschaft nicht und sprechen demzufolge auch nicht deren Sprache. Neben Wissenschaftlern nehmen viele (Haus-)Juristen, Unternehmens- und Personalberatungen diese Aufgaben wahr, versuchen dabei aber durch einseitige Sicht und Interessenwahrung moralische Grenzen mit rechtlichen gleichzusetzen oder moralische Grenzen und ethische Vertretbarkeit des Handelns gleich einer Werbe-Response auszutesten. Bei all diesen Bemühungen fehlt schlicht das Bewusstsein darüber, dass sich das Problem „Mensch“ nicht mit betriebswirtschaftlichen Parametern oder als fleischgewordener Paragraph darstellen lässt. Aus diesen Ansätzen heraus müssen viele Maßnahmen völlig ins Leere gehen.

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„Law and Order“

Fremde Kultureinflüsse als Auswirkung der Globalisierung und die sich immer schneller drehende „Scheibe“ Weltwirtschaft dürfen, um es nochmals zu betonen, in der Gesamtbetrachtung von Ethik und Moral nicht außer acht gelassen werden. Aber auch hier wäre es sinnlos, mittels interner Verhaltensgebote oder Maßregelkataloge Veränderungen bewirken zu wollen. Notwendige Verhaltensänderungen, die falsch interpretierten Humanismus und egozentrisch ausgelegten Liberalismus allgemein und Moral- und Rechtsempfinden oder überzogene Existenzbehauptungen des Einzelnen korrigieren sollen, sind mit Regelwerken gewiss nicht zu erreichen.

Die Praxis lehrt uns momentan recht deutlich, dass Vorgehensweisen gemäß Handbuch und Einführung von Reglements weder das Betriebsklima verbessern noch Mitarbeitermotivation steigern oder Führungseigenschaften und -stil des Management-Stabes ändern. Die Resonanzen auf PR-Mitteilungen skandalgebeutelter Unternehmen zeigen, dass deren Ankündigungen, künftig die Befolgung von Anti-Korruptionsgesetzen oder Präventionsmaßnahmen gegen Mobbing durch einen Ethikbeauftragten überwachen zu lassen, das Firmenimage keineswegs in neuem Glanz erstrahlen lässt. Kundenloyalität lässt sich damit genauso wenig zurückgewinnen. Eher rufen solche Presseberichte, beispielsweise nach einer Schmiergeldaffäre, nur einmal mehr Aversionen, gepaart mit Hohn und Spott hervor.

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Mensch und Unternehmen – Keimzellen der Wirtschaft

Ethik und Moral nach rechtlichen Grenzen aus- und festzulegen hieße, den Schwerpunkt der Lehre auf das gesetzlich strafbare, untragbare Ende zu legen. Wenn ein Richter im Strafprozess definieren muss, ob der Vorgesetzte gemobbt hat, wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsvertrag inhaltlich dahingehend prüft, wie wenig Leistung er ungestraft erbringen kann, wenn ein Hausjurist dem Vertriebsmanagement bei der Balance zwischen Werbungskosten und Bestechung behilflich sein muss, wenn ein Steuerberater gerade noch den Rückzug von Steuerstraftat zu Steuerehrlichkeit geschafft hat, können wir nicht von Ethik und Moral nach allgemein gültiger Auffassung und sittlicher Erwartung geredet haben.

Ethik und Moral beginnen im Menschen, nur dort können diese Werte genährt und geformt werden.

In Ihrem Unternehmen, dem Sie als Geschäftsführer oder Aufsichtsrat vorstehen, entstehen unterschiedliche Meinungen und Konflikte. Bei deren Klärung und Bewältigung bilden sich grundsätzliche Fragen darüber, was ethisch und moralisch ist. Solche Gedanken dürfen und sollen sogar entstehen, müssen aber gelöst werden – sowohl im menschlichen, emotionalen wie auch im wirtschaftlichen Miteinander durch Interaktion und Kommunikation. Das ist der Zeitpunkt, zerstückelte oder festgefahrene Verhaltensmuster und falsche Denkstrukturen zu ersetzen und richtiges Verhalten wieder oder neu zu erlernen. Allein der gute Vorsatz, künftig alles besser machen zu wollen, nachdem die Wurzel des Problems erkannt wurde, reicht nicht aus.

Sie machen sich Gedanken über Ihre Unternehmenskultur als Spiegel nach Außen. Ein davon abhängiger Faktor ist Kundenloyalität. Kundenloyalität sichert primär Umsatz, sekundär das Unternehmen und dessen Arbeitsplätze.

Sie denken über die Organisationskultur und das Betriebsklima in Ihrem Unternehmen nach und überlegen dabei, wie damit Ihre Unternehmenskultur als Gesamtheit positiv oder negativ beeinflusst wird. Ein gutes Betriebsklima motiviert Mitarbeiter, stärkt deren Selbstbewusstsein wie auch das Vertrauen Ihnen gegenüber und steigert damit die Produktivität.

Allein schon diese zwei gedanklichen Anstöße reichen aus, um einen Schwall weiterer Fragen auszulösen. Bricht in Ihrem Unternehmen oder in einzelnen Abteilungen das Chaos aus, wenn Sie oder Ihre Bereichsleiter einige Tage auf Geschäftsreise sind? Kommt Ihnen eine angenehme oder eher eine angespannte, gar ablehnende Atmosphäre entgegen, sobald Sie den Bürotrakt betreten oder durch die Produktion laufen? Sind Sie und Ihre Führungskräfte mit der Produktivität Ihrer Mitarbeiter zufrieden oder sind deren Leistungen nur durch ständige Kontrolle und zeitraubende Aufsicht aufrecht zu halten? Kostbare Arbeitszeit wird mit persönlichen Streitereien verschwendet, obwohl Sie immer wieder als Mediator oder Schiedsrichter einschreiten? Aggression und Mobbing nehmen trotz Sanktionen zu? Kreativität und Freude an der Arbeit Einzelner wird vom Rest des Teams misstrauisch beäugt, es herrscht Gruppenzwang? Sind Sie sich der Loyalität Ihrer Mitarbeiter so sicher, dass Sie bei erstarkender Konjunktur keine Kündigungswelle mit dem herben, weil teuren Verlust von Wissenspotenzial fürchten müssen?

Das alles führt uns wieder zurück zum Ausgangspunkt mit unseren zwei Kernfragen zur Unternehmens- und Organisationskultur. Kennen Sie die Empfindungen Ihrer Geschäftspartner, vor allem Ihrer Kunden, zu Ihrer Unternehmenskultur? Wissen Sie, wie Ihre Mitarbeiter Ihre Organisationskultur als Spiegel des Betriebsklimas nach außen tragen? Ist in den Organisations- und Hierarchiestrukturen Ihres Unternehmens auch heute noch die ethische und moralische Basis lebendig?

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Management und Mitarbeiter – Keimzellen der Unternehmenskultur

Die Ausbildung von Unternehmenskultur und positivem Betriebsklima ist ein allmählicher Prozess, der von vielen Faktoren abhängt und zu dem alle Beteiligten mehr oder weniger bewusst beitragen. Unmotivierte, unproduktive Mitarbeiter sind selten bereit, aus festgefahrenen Mustern auszubrechen. Dazu bilden Veränderungsträgheit, persönliche Animositäten untereinander, Angst um Posten und Karriere, sowie Gewohnheitsrechte eine Barriere im Wachstum eines solchen Prozesses.

Allein der gute Wille, künftig mehr Wert auf Ethik und Moral zu legen, um all dem entgegenzutreten, reicht nicht aus.

Ein Entwicklungsgang, der die Mitarbeitermoral schleichend befällt, an deren Loyalität zum Unternehmen nagt, anschließend virusartig auf die Unternehmenskultur übergreift und schließlich die Kundenloyalität zerstört, ist oft erst spät und in bereits weit gereiftem Stadium zu erkennen. Nicht selten kommt das Bewusstsein hierfür erst, wenn bereits die Umsätze leiden, die Produktivität sinkt und die Kommunikationsketten zwischen den einzelnen Hierarchieebenen sich allmählich auflösen. Diesen Prozess können Sie nur dadurch stoppen, dass Sie im ersten erforderlichen Schritt aktiv an der Rückgewinnung von Ethik und Moral in Ihrem Unternehmen zu arbeiten beginnen. Können Sie sich dabei auf die Unterstützung durch Ihre Führungskräfte und die Betriebsräte verlassen? Oder stehen Sie allein, weil der Virus bereits auch in diese Ebenen hinein gekrochen ist?

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Aufbruch ohne Tabu.

Frauen und Männer, die aus langjähriger Berufserfahrung in Wirtschaft und Politik und durch ihre persönliche Überzeugung einen festen Stand an Einsicht, Erfahrung und Wissen erreicht haben, widmen sich in zunehmender Zahl dem Thema Ethik und Moral, zielgerichtet auf Wirtschaft und Politik. Dieser Kreis, zu dem auch ich mich zähle, sieht nicht die Verwirklichung der Geschäftsidee „Ethikbeauftragter“. Vielmehr kommt jeweils das eigene Bewusstsein zum Tragen, nicht mehr mit ansehen zu können, wie sich der Zerfall ethischer und moralischer Werte in Unternehmenskrisen äußert und gleichwohl die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft in Mitleidenschaft zieht.

Diese Menschen, die Werte von Ethik und Moral, der Zeit angepasst, selbst leben und in ihre eigenen Unternehmen und tägliche Arbeit übertragen, stellen sich für diese drängenden, zeitkritischen Aufgaben zur Verfügung.

Unser Einsatz, den wir für Sie, für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation leisten, geht von Beratungsgesprächen auf Geschäftsleitungsebene, mit Führungskräften und Arbeitnehmervertretern, über Einzelvorträge oder Seminarreihen für Führungskräfte oder Belegschaften, bis zu Einzel-Coaching im Management.

Konnte ich Sie mit diesem Aufsatz inspirieren, über Ethik und Moral auch in Ihrem beruflichen Umfeld nachzudenken? In den Bereichen Projektmanagement und Rent-a-Referent finden Sie Informationen, wie Sie diese Gedanken mit uns in die Praxis umsetzen können. Informationen zu meinem persönlichen Hintergrund erhalten Sie hier.

Alfred Kohlmann

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